Dienstag, 16. November 2010

Verwässert

Manche Dinge scheinen von einer schier unglaublichen Komplexität geprägt zu sein. Zum Beispiel, den aktuellen Stand einer Wasseruhr so an das örtliche Versorgungsunternehmen übermittelt zu bekommen, dass der Wert dort landet, wo er denn hingehört und entsprechend eine Abrechnung erstellt werden kann.
Genau das habe ich bei den Rheinisch-westfälischen Wasserwerksgesellschaften (sagen Sie das bitte dreimal schnell hintereinander) in den letzten Monaten dreimal vergeblich versucht, und heute war wieder mal das Erscheinen eines Mitarbeiters zur Ablesung angekündigt. Selbstverständlich habe ich nichts Besseres zu tun, als mich an einem Montag Nachmittag zu Hause hinzusetzen und darauf zu hoffen, dass jemand erscheint. Abgesehen davon: Wenn ich mir ganz doll Mühe gebe, dann kann ich eine Wasseruhr auch selbst ablesen.
Da sich das aber in der Vergangenheit nicht bewährt hat (wie berichtet), habe ich heute Morgen mal ein Foto von dem Ding gemacht und an die Haustür geklebt:
Als ich vorhin nach Hause kam, war der Zettel weg. Jetzt bin ich mal gespannt, was passiert ;-).

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie geil ist das denn???

Gruß

Alex

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