Mittwoch, 16. März 2011

Nullnummer

Och nee. Nicht schon wieder. Kino kannste mittlerweile auch knicken.
Die einzig echte Hoffnung für Science Fiction-Fans in diesem Jahr war "Battle:LA". Hoffnung deshalb, weil Aliens, Raumschiffe und so Zeugs. Macht ja kaum noch einer, sowas.
Leider ist der Film ein mittelschwerer Griff in den Tiefspüler.
Ich konnt's mir nicht nehmen lassen, einen frühen Cam Rip zu gucken, und mehr wird's bei mir auch nicht werden.
Battle:LA ist eine wie üblich viel zu große Kelle triefender US-Pathos. Ein bisschen "Independence Day" für Arme, ein bisschen Landsermärchen (© Spiegel online) à la "Terminator Salvation". Beides keine Highlights, und die Kombination ist komplett uninspirierter Mist.
Schade.

2 Kommentare:

claus hat gesagt…

Hallo Holger,
wir Sci-Fi-Freunde haben es nicht leicht. Zum Glück sind wir des Lesens mächtig. Aber wenn wir etwas ansehen wollen, Filme Serien, wird es kleinteilig. Als Trost habe ich es mir angewöhnt, meinen HDD-Recorder Fringe schauen zu lassen und ab und an schaue ich mit, ohne Werbung. In der dritten Staffen handeln einige Folgen in einem Paralleluniversum, das hat Züge von Sci-Fi; nur so als Tipp. BTW Anna Torv ist auch ganz ansehlich.
Beste Grüße
Claus

Holger Barske hat gesagt…

Hi Claus,
mit Fringe hast du wohl Recht (auch was Anna Torv angeht ;-)). Ich hab' bislang allerdings nur die erste Staffel gesehen, ich nehme das mal zum Anlass, mich um Season 2 und 3 zu kümmern.

LG: Holger

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